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Hausgottesdienst für Kinder und Familien zu Gründonnerstag, 01.04.2021

    von Pfarrer Michael Paul

    Vorbereitung: Was brauchen wir für die Feier des Gottesdienstes?
    – Tischdecke
    – eine Kerze (am besten in einem Windlicht) und Streichhölzer
    – Für jede/n einen Teller
    – Brot (selbst gebacken)
    – Für jede/n ein eigenes Glas
    – Traubensaft für die Kinder und evtl. Wein für die Erwachsenen
    – Wollschnüre für alle Mitfeiernden, ca. 30 –40 cm lang
    – die Gottesdienstvorlage (Pfarrblatt, Ausdruck oder Tablet)
    – Gotteslob

    Lied zur Eröffnung: „Beim letzten Abendmahle“ (GL 282)

    Kreuzzeichen


    Eine/r: Heute ist Gründonnerstag. Wir können heute Abend nicht in die Kirche gehen, aber wir wollen uns Zeit nehmen für Gott und sein Wort. Deshalb feiern wir diesen Hausgottesdienst. Wir zünden die Kerze an als Zeichen, dass Gott in unserer Mitte ist.

    Eine/r: Die Kerze sagt: Gott ist wie ein Licht für uns Menschen. Wir machen zusammen das Kreuzzeichen und sprechen dazu: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

    Einführung


    Vorbeter: Heute Abend beginnen die sogenannten drei österlichen Tage: Wir feiern, dass Jesus sich uns im Sakrament der Eucharistie schenkt, er uns am Kreuz seine Liebe beweist und durch sein Leiden und seine Auferstehung erlöst und uns das Leben neu schenkt. Auch dieses Jahr ist durch die Corona‐Krise alles anders: Doch wenn wir uns hier im Namen Jesu versammeln, dann wissen wir, dass er unter uns ist. Begrüßen wir ihn in unserer Mitte.

    Kyrie


    Vorbeter: Herr Jesus, du Priester des neuen Bundes.
    Alle: Kyrie eleison.
    Vorbeter: Du schenkst uns durch den Tod das Leben.
    Alle: Christe eleison.
    Vorbeter: Du bist der Diener aller.
    Alle: Kyrie eleison.

    Tagesgebet

    Wir werden ruhig und legen die Hände zusammen. Wir sprechen jetzt ein Gebet.

    Eine/r: Lieber Gott, du hast uns eingeladen.
    Wir sind da (>> Namen aller Mitfeiernden sagen)
    Wie es uns auch geht, ob wir lachen oder weinen, ob wir fröhlich sind oder uns Sorgen machen: Du bist bei uns. Dafür wollen wir dir danken.
    Heute und alle Tage. Amen.

    Lied: GL 450 (Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht)

    Wenn Kinder den Gottesdienst mitfeiern – geht es wie folgt weiter:

    Lesung  aus der Heiligen Schrift.


    Wir hören Worte aus dem Evangelium nach Matthäus und Worte aus dem Brief des Apostels Paulus an die Korinther
    Eine/r:  Jesus feiert das letzte Abendmahl: Es kam der Tag, an dem die Juden das Paschamahl feiern. Auch Jesus wollte dieses Fest mit seinen zwölf Jüngern feiern. Als alles für das Fest hergerichtet war, setzte sich Jesus mit ihnen an den festlich gedeckten Tisch und sie begannen zu essen. Und da geschah etwas Neues und ganz Besonderes.
    Jesus nahm das Brot und dankte Gott. Dann brach er das Brot und gab den Jüngern das Brot und er sagte: „Nehmt das Brot und esst. Das ist mein Leib! Da bin ich für euch.“ Und Jesus nahm den Becher mit Wein und dankte Gott. Dann gab er den Becher seinen Jüngern und sagte: „Trinkt alle aus diesem Becher. Das ist mein Blut. Es ist das neue Bandzwischen Gott und den Menschen, das Band der Versöhnung. Es ist das letzte Mal, dass ich dieses Mahl mit euch esse. Es ist das Mahl der Erinnerung an mich. Immer wenn ihr Brot und Wein teilt, dann denkt an mich.“ Nachdem alle gegessen und getrunken hatten, sangen Jesus und seine Jünger Dank- und Loblieder für Gott.

    (Mt 26,17-29; 1 Kor 11,23-26)

    Bibel erleben


    Eine/r: Wir feiern! Wir teilen jetzt das das Brot miteinander. Mit diesen Wollschnüren, die wir vorbereitet haben, wollen wir „das neue Band zwischen Gott und den Menschen“ sichtbar machen.

    Jede/r bekommt eine Wollschnur. Die Kerze als Zeichen für Jesus steht in unserer Tischmitte. Jede/r legt seine Schnur von der Kerze zu sich an den Platz/Teller:


    Eine/r: Wir sind verbunden mit Jesus.
    Alle: Mit Jesus sind wir verbunden. Dank ihm sind wir auch miteinander verbunden.

    Eine/r: „Jesus nahm das Brot in seine Hände.“ Brot ist ein wichtiges Lebensmittel. Es ist ein Grundnahrungsmittel.

    Wir essen miteinander vom selbstgebackenen Brot. Während dem Essen tauschen  wir uns aus:

    Was ist für mich wichtig?
    Was brauche ich notwendig, wie das tägliche Brot, zum Leben?
    Was nährt mich gerade in dieser Zeit?

    Eine/r: „Jesus nahm den Becher mit Wein“. Wein und leckeren Traubensaft trinken wir an Festen. Sie drücken Lebensfreude aus. Gott schenkt uns mehr als wir zum Leben brauchen, Leben in Fülle.

    Die Kinder trinken Saft und die Erwachsenen vielleicht ein bisschen Wein. Wir tauschen uns aus:

    Was genieße ich besonders in dieser Zeit?
    Worüber freue ich mich?

    Eine/r: „Jesus dankte Gott“ In jeder Eucharistiefeier hören wir die Worte Jesu, die er beim letzten Abendmahl spricht. Eucharistie bedeutet „Danksagung“. Jesus dankt seinem Vater. Wir tauschen uns aus:

    Wofür bin ich dankbar?

    Lied: GL 406 (Danket, danket dem Herrn)


    Eine/r: Nach diesem besonderen Abendessen, mit Brot und Wein, das Jesus mit seinen engsten Freunden gefeiert hat, geht es weiter. Jesus geht in einen Garten um zu beten. Das hören wir jetzt:

    Hier kann auch ein Ortswechsel gut tun! Alle gehen in den Garten. Dort wird das Schriftwort vorgetragen & das Lied gesungen bzw. angehört:

    Eine/r: Nach dem Mahl war es Nacht geworden und Jesus ging mit seinen Freunden zum Ölberg in den Garten Getsemani. Und Jesus nahm Petrus und zwei andere mit in den dunklen Garten hinein und sagte zu ihnen: „Ich bin so traurig und verzweifelt. Bleibt hier und wacht mit mir! Ich will beten und mit meinem Vater im Himmel sprechen. Ich brauche Kraft und Trost und Stärkung, denn ein schwerer Weg liegt vor mir.“

    Lied: GL 286 (Bleibet hier und wachet mit mir)


    Fürbitten:


    Eine/r: An Gründonnerstag spüren wir nach dem fröhlichen Fest mit Jesus, dass der Tag ein trauriges Ende nimmt. Jesus bittet seine Freunde, mit ihm wach zu bleiben und zu beten. Das wollen wir jetzt tun: Guter Gott, dein Sohn Jesus hat immer wieder gesagt, dass wir miteinander und füreinander beten sollen und dürfen. Zu dir kommen wir mit unseren Bitten:

    Eine/r: Sei bei allen, die traurig sind.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die in Armut leben.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die krank sind.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die Angst haben und sich Sorgen machen.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen Menschen, besonders bei den Familien,
    die es gerade im Alltag nicht immer leicht haben.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen Menschen, die sich einsam und allein fühlen.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Guter Gott, du kennst uns und du hast unsere Sorgen und Bitten gehört. Auch das, was wir nicht laut gesagt haben, weißt du, denn du kennst uns. Wir brauchen deine Nähe und dein Licht. Du lässt uns nicht allein. Dafür danken wir dir und beten mit den Worten, die Jesus uns gegeben hat.

    Vaterunser


    Dazu können wir mit unseren Händen eine offene Schale formen.
    A.: Vater unser im Himmel…


    Schlussgebet


    Eine/r: Wir wollen Gott um seinen Segen für diese Nacht bitten:
    Guter Gott, schenke uns deinen Segen
    und behüte uns und alle, die wir lieben.
    Gib uns deinen Frieden.
    Und so segne und behüte uns und alle, an die wir denken
    und die zu uns gehören der gute Gott,
    der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. +

    Alle: Amen.

    Wenn keine Kinder den Gottesdienst mitfeiern – geht es nach dem Tagesgebet wie folgt weiter:

    Einführung:


    Vorbeter*in: Die Lesung ist bestimmt von der Sorge um den eigenen Schutz angesichts drohender Lebensgefahr. Achten wir beim Hören der Lesung darauf, wer hier wen bedroht und welche Rolle das Mahl in der geschlossenen Hausgemeinschaft einnimmt. Es hat offensichtlich etwas an sich, dass es lohnt, dieses Mahl über die Jahrtausende im Gedächtnis zu behalten und es jährlich im Judentum zu begehen. Kaum zufällig war das letzte Zusammensein Jesu mit seinen Jüngern ein Mahl.

    Lesung aus dem Buch Exodus

    Lektor*in: In jenen Tagen sprach der Herr zu Mose und Aaron im Land Ägypten: Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten. Sagt der ganzen Gemeinde Israel: Am Zehnten dieses Monats soll jeder ein Lamm für seine Familie holen, ein Lamm für jedes Haus. Ist die Hausgemeinschaft für ein Lamm zu klein, so nehme er es zusammen mit dem Nachbarn, der seinem Haus am nächsten wohnt, nach der Anzahl der Personen. Bei der Aufteilung des Lammes müsst ihr berücksichtigen, wie viel der Einzelne essen kann. Nur ein fehlerfreies, männliches, einjähriges Lamm darf es sein, das Junge eines Schafes oder einer Ziege müsst ihr nehmen.

    Ihr sollt es bis zum vierzehnten Tag dieses Monats aufbewahren. In der Abenddämmerung soll die ganze versammelte Gemeinde Israel es schlachten. Man nehme etwas von dem Blut und bestreiche damit die beiden Türpfosten und den Türsturz an den Häusern, in denen man es essen will. Noch in der gleichen Nacht soll man das Fleisch essen. Über dem Feuer gebraten und zusammen mit ungesäuertem Brot und Bitterkräutern soll man es essen.

    So aber sollt ihr es essen: eure Hüften gegürtet, Schuhe an euren Füßen und euren Stab in eurer Hand. Esst es hastig! Es ist ein Pessach für den Herrn – das heißt: der Vorübergang des Herrn. In dieser Nacht gehe ich durch das Land Ägypten und erschlage im Land Ägypten jede Erstgeburt bei Mensch und Vieh. Über alle Götter Ägyptens halte ich Gericht, ich, der Herr. Das Blut an den Häusern, in denen ihr wohnt,
    soll für euch ein Zeichen sein. Wenn ich das Blut sehe, werde ich an euch vorübergehen und das vernichtende Unheil wird euch nicht treffen, wenn ich das Land Ägypten schlage. Diesen Tag sollt ihr als Gedenktag begehen. Feiert ihn als Fest für den Herrn!
    Für eure kommenden Generationen wird es eine ewige Satzung sein, das Fest zu feiern! Wort des lebendigen Gottes. Alle: Dank sei Gott.

    Impuls:


    Die Rettung liegt im Inneren der Häuser. Der Tod, die Lebensgefahr lauert vor der Tür. Es fällt in diesen Tagen nicht schwer, sich in die
    bedrohliche Situation hineinzuversetzen, die die Lesung da schildert. Gemäß den Vorstellungen der alten Zeit setzt man auf die Unheilsmächte abwehrende Kraft des Blutes. Blut als Körperflüssigkeit, von der man damals im Gegensatz zu unseren Zeiten nichts weiß, macht einerseits Angst, ist aber vor allem unverfügbar, ganz und gar nicht machbar. Und es gilt als Sitz des Lebens. Der Herr dieses Lebens allerdings ist Gott allein. Er schreitet ein gegen einen
    anderen, der sich bereits als Herr des Lebens aufgespielt hat und durch Tötung der männlichen Neugeborenen die Gruppe der Gastarbeiter, der Hebräer, schwächen wollte. Die Hebräer unter Führung des Mose setzen in ihrer Ohnmacht allein auf die Macht ihres Gottes, der den Pharao bekämpfen will. Und Gott wird dem Pharao in dieser Nacht einen Spiegel für seine Taten vorhalten. Die Hebräer aber speisen und bereiten sich zum Aufbruch in die Zukunft.

    Corona ist keine gottgesandte Plage als Strafe für irgendetwas. Aber auch wir werden in unsere Ohnmacht hineingeführt. Und auch in diesen Tagen geht es um Leben und Tod. Es geht aber vor allem auch darum, gestärkt ins Leben zu gehen und uns dafür zu rüsten. Das geschilderte Mahl der Lesung regt vielleicht den Hunger auf das Mahl an, das normalerweise bei uns zu jeder Eucharistie gehört, und an Gründonnerstag ganz besonders. Das ist nun nicht möglich. Da erhält ein sehr vertrautes Wort der Heiligen Schrift eine neue Bedeutung, das in die Zeit nach dem Aufbruch aus Ägypten gehört: „[Gott, der HERR,] wollte dich erkennen lassen, dass der Mensch nicht nur von Brot lebt, sondern dass der Mensch von allem lebt, was der Mund des HERRN spricht“ (Dtn 8,3). Ja, die stärkende Gemeinschaft mit dem Herrn beginnt im hörenden Herzen.

    Lied: „Ubi caritas“ (GL 285; mehrfach wiederholt)

    Fürbitten:


    Eine/r: An Gründonnerstag spüren wir nach dem fröhlichen Fest mit Jesus, dass der Tag ein trauriges Ende nimmt. Jesus bittet seine Freunde, mit ihm wach zu bleiben und zu beten. Das wollen wir jetzt tun: Guter Gott, dein Sohn Jesus hat immer wieder gesagt, dass wir miteinander und füreinander beten sollen und dürfen. Zu dir kommen wir mit unseren Bitten:

    Eine/r: Sei bei allen, die traurig sind.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die in Armut leben.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die krank sind.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen, die Angst haben und sich Sorgen machen.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen Menschen, besonders bei den Familien,
    die es gerade im Alltag nicht immer leicht haben.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Sei bei allen Menschen, die sich einsam und allein fühlen.
    Alle: Wir bitten dich, erhöre uns.
    Eine/r: Guter Gott, du kennst uns und du hast unsere Sorgen und Bitten gehört. Auch das, was wir nicht laut gesagt haben, weißt du, denn du kennst uns. Wir brauchen deine Nähe und dein Licht. Du lässt uns nicht allein. Dafür danken wir dir und beten mit den Worten, die Jesus uns gegeben hat.

    Vaterunser


    Dazu können wir mit unseren Händen eine offene Schale formen.
    A.: Vater unser im Himmel..

    Schlussgebet


    Eine/r: Wir wollen Gott um seinen Segen für diese Nacht bitten:
    Guter Gott, schenke uns deinen Segen
    und behüte uns und alle, die wir lieben.
    Gib uns deinen Frieden.
    Und so segne und behüte uns und alle, an die wir denken
    und die zu uns gehören der gute Gott,
    der Vater, der Sohn und der Heilige Geist.

    Alle: Amen.

    Überleitung zur Agape


    Das gemeinsame Essen wird vorbereitet. Es kann mit einem Gebet eröffnet werden, z.B.:

    Alle: Guter Jesus, wir haben uns hier versammelt, weil wir untereinander verbunden sind und dir nahe sein wollen. Wir sehen dich nicht, aber wir wissen, dass du bei uns bist. Du bist unser Licht, das uns in diesen Zeiten leuchtet, du bist die Liebe, die uns leben lässt,
    du bist das Brot, das Leben schenkt. Sei unter uns und lass auch uns Brot füreinander sein, in dem wir teilen. Amen.

    Rezept für den Gründonnerstag

    Wenn du willst, kannst du ein Fladenbrot backen. Das ist sehr einfach und richtig lecker.

    Wir haben hier ein Rezept für dich:

    2 Päckchen Trockenhefe (ca. 14 g), 1 Prise Zucker, 600 ml Wasser, 50 ml Olivenöl, 1 EL Salz, 1 kg Mehl. Die Trockenhefe mit einer Prise Zucker und 100 ml Wasser verrühren und ca. 10 Min. stehen lassen. Danach 50 ml Olivenöl mit der Hefelösung verrühren und noch 500 ml Wasser dazugießen, ein EL Salz unterrühren. 1 kg Mehl mit der ganzen Flüssigkeit sehr gut verkneten, einen Ball formen, mit Olivenöl einreiben und zugedeckt aufgehen lassen. Backofen auf 250° C vorheizen, kleinere Teigbälle formen und auf bemehltem Tisch zu runden, sehr flachen Fladen auswallen (höchstens ½ cm dick!); mit einer Gabel mehrmals einstechen, sonst bilden sich Blasen/Teigtaschen (dieser Effekt ist nur dann erwünscht, wenn die Taschen gefüllt werden sollen). Je zwei Fladen pro Backblech auf Mehl oder Backtrennpapier 5-10 Min. in der Mitte des Ofens nicht zu dunkel backen, da die Brote sonst hart werden. Am besten ganz frisch und warm essen; zum Warmhalten in Tücher einschlagen. Weitere Fladenbrot-Rezepte findest du hier: