Es ist ein wichtiges Anliegen, dass die Gemeinde, die sich zur Feier der Eucharistie versammelt, diejenigen nicht vergisst, die wegen ihres Alters, einer Behinderung oder wegen einer Krankheit nicht daran teilnehmen können.
In der Hauskommunion erleben die betroffenen Gemeindemitglieder, dass sie von Jesus Christus in der eucharistischen Gemeinschaft getragen und gehalten sind. Gleichzeitig ist sie ein Zeichen der Verbundenheit der Gemeinde mit ihnen.
Häufig gestellte Fragen
Wer kann die Hauskommunion empfangen?
Die Möglichkeit zum Empfang der HJauskommunion besteht für jeden, der aus gesundheitlichen Gründen nicht oder nicht regelmäßig in der Lage ist, an der Messfeier der Gemeinde teilzunehmen.
Wie melde ich mich an?
Sie können sich oder Angehörige jederzeit über eines unserer Pfarrbüros zur Hauskommunion anmelden. Wenn Sie einmal angemeldet sind, bringen wir die Kommunion automatisch einmal im Monat.
Wann wird die Hauskommunion gebracht?
Das Seelsorgeteam und einige Kommunionhelfer bringen die Hauskommunion immer am Vormittag des Herz-Jesu-Freitages (erster Freitag im Monat) zu den Kranken unserer Pfarrei. Über die genaue Uhrzeit werden Sie am Tag zuvor telefonisch benachrichtigt.
Was muss ich für die Hauskommunion vorbereiten?
Viele Familien haben eine so genannte ‚Versehgarnitur’ zuhause. Diese können Sie aufstellen. Wenn Weihwasser da ist, dann gehört dieses auch dazu. Ansonsten ist es gut, eine weiße Decke auf einem Tisch im Krankenzimmer vorzubereiten und soweit möglich, ein Kreuz und eine Kerze dazuzustellen, vielleicht auch ein paar Blumen.
Auf alle weiteren Fragen im Zusammenhang mit der Hauskommunion erhalten Sie in unseren Pfarrbüros eine Antwort.